Lt. Wetterbericht schneit es auch bei Milaq in der Two Rivers Region !
Swabian Snowdog
Lt. Wetterbericht schneit es auch bei Milaq in der Two Rivers Region !
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Als ich die gleiche Strecke Ende März 2014 auf schneefreier Straße fuhr, war die Fahrt recht easy.
Die Straße war hin & wieder etwas wellig, die Schlaglöcher hielten sich in Grenzen, der Verkehr war äußerst dünn und ich kann mich nur an ein größeres Stück Schotterstrecke erinnern. Sie muß also in den letzten 10 Jahren eher deutlich schlechter als besser geworden sein.
Der Aufkleber "I drove the Alaska Highway and survived" erschien da eher als Witz für Touristen.
Auf dem Weg zurück drohte mir eine Schlechtwetterfront mit Eisregen und ich schaffte die Strecke in 11h 20min bevor's los ging. So schlecht kann die Straße also nicht gewesen sein.
Schade, wenn die Trucks für derartige "Verwüstungen" sorgen.
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1) Aber 7000 km sind ja auch ganz schön viel weiß nicht ob ich dazu Lust hätte?
2) Wie lange waren sie insgesamt unterwegs? Mit dem eigenen Auto?
1) Na ja, das Nordkap liegt halt nicht gerade um die Ecke, wenn man über FIN anreist. Und wenn man nur die FL-Begleitung von Alta bis Kirkenes via alle CP's und retour bedenkt, .......... auch das läppert sich !
Ebenso ist die Anreise aus Franken bis zur Fähre kein Katzensprung.
2) Sie sind mit einem Camper in der Größe von Beate ihrem unterwegs. Allerdings auf Mercedes-Basis und mit Allrad ausgestattet.
Damit waren sie auch schon beim Femundløpet und beim Samenmarkt in Jokkmok. Sie sind sehr reisefreudig und auch lange Fahrtstrecken gewöhnt.
Als ich Snow & Spice in N abholte, bin ich auch die ~3.500 km hinwärts in knapp 4 Tagen gefahren, .......... die Dogs riefen ! Insgesamt waren es dann auch über 7.000 km !
Aber nicht für die Katz, ........ nur für die Hunde ! 😁
Aber wie du selber weißt, ist Nordskandinavien ähnlich faszinierend wie Yukon oder Alaska und dann zählen Enfernungen beim Reisen einfach nicht mehr so viel.
Könnte mir auch passieren, in den 2 Wochen Yukon in 2020 sind wir ca. 4.700 km gefahren und haben echt nicht nur im Auto gesessen.
Gigantische Landschalten erfährt man am besten mit gigantischen Kilometerleistungen . 😉
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Hallo Freunde des Finnmarksløpet,
heute möchte ich den anonymisierten Bericht von Freunden vom Besuch des Finnmarksløpet 2024 wiedergeben. Ich lernte sie 2020 in Dawson City kennen und neben der Begleitung des YQ befuhren wir in einer Tagestour den Dempster Hgw. gemeinsam.
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"Ich hatte schon Wochen vor unserer Abreise den Wetterbericht auf yr.no verfolgt. Nach der großen Kälte kam ein Wärmeeinbruch in einem Umfang, wie er für diese Jahreszeit absolut ungewöhnlich war. Es taute quer durch Finnland und Norwegen bis zum Nordkapp.
Nachdem wir die Fähre schon gebucht hatten und auch dachten, es wird gar nicht so schlimm, sind wir losgefahren.
Es wurde leider die ersten 2,5 Wochen so schlimm. Die Straßen waren zwar frei und gut zu befahren, aber das Land war total vereist, die Schneereste dreckig und der Himmel grau und oft regnerisch.
Wir haben dann ungeplant einen Abstecher auf die Lofoten gemacht. Dort war es einige Tage auch warm, aber mit herrlichen Sonnenschein und Nordlichtern.
In Alta war man sehr bemüht, für gute Stimmung zu sorgen. Aber das Rennen hat enorm unter den schlechten Bedingungen gelitten. Kein Neuschnee, teilweise Regen, harte Trails, für Tier und Mensch schwierig.
Wir haben das Rennen bis Kirkenes und zurück begleitet, waren also viele km unterwegs. Auf dem Rückweg kam dann etwas Kälte und bisschen Neuschnee, das war dann schön. Wir haben auch an dem Begrüßungs- und dem Abschlussbankett teilgenommen.
Fazit: Bedeutendes und interessantes Rennen, die lange Distanz eine echte Herausforderung! Wegen der geringen Preisgelder vielleicht noch mehr Sport als Business. Große Begeisterung in Alta, unterwegs aber nur wenige Zuschauer. Rennen kann man aber gut mit dem Auto begleiten.
Ich war ziemlich enttäuscht aufgrund des schlechten Wetters. Rennen gut - Wetter miserabel. Die lange Reise hat sich deshalb für mich nicht wirklich gelohnt. Kein Vergleich zu Yukon oder dem Femundlopet vor 2 Jahren.
Zwischendrin waren wir noch am Nordkapp! Regensturm auf extrem eisigen Gelände!
Insgesamt sind wir knapp 7.000 km mit dem Auto und 2.400 mit der Fähre gefahren. Lange Reise! Haben aber nette Menschen getroffen, so wie wir euch damals im Yukon.
Ich schaue immer noch Nachrichten über Iditorod und Yukon Quest. Das letzte Yukon Quest (2020) war wirklich ein Highlight in all unseren Winterreisen und ich denke gerne immer wieder daran! Falls es mal wichtige Neuigkeiten gibt, lass es mich hören."
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Tja, was kann man da für ein Fazit ziehen ?
Im Wetter steckt man nicht drin, aber es bestimmt natürlich die Athmosphäre eines Rennens. Es waren wohl sehr ungewöhnliche Bedingungen, aber da kann das Finnmarksløpet nichts dafür.
Für mich persönlich nehme ich folgendes mit :
Das alles bestärkt mich in der Auffassung, daß sich ein Besuch der scand. Rennen durchaus lohnt und das Wetter muß man ohnehin so nehmen, wie es kommt.
Grüße Swabian Snowdog
Heute habe ich beim Aufräumen im Büro noch 3 große YQ-Aufkleber für's Auto gefunden.
Ich habe einige Zeit davor gesessen und sie dann mit gemischten Gefühlen in den Shredder gestopft.
Letztendlich war ich zu dem Schluß gekommen, daß sie es nicht mehr "verdienen" irgendwo aufgeklebt und umhergefahren zu werden.
Eigentlich schade drum, aber es war wohl besser so.
Natürlich aber werde ich meine YQ Weste und das YQ Hoody weiter tragen !
Grüße Swabian Snowdog
Fahrer in Panik: Karibuherde stürmt in Alaska auf Auto zu:
Ok, das sieht schon etwas bedrohlich aus, wenn so eine Herde auf einen zurennt.
Das ist MalamuteLady und mir mal in der Telemark mit der einzigen frei lebenden Rentierherde in Südskandinavien passiert.
Nur standen wir da mutterseelen allein auf Langlaufskiern im Fjell, als die Herde auf uns zu hielt.
Nur was soll diese böde Huperei Das hat die Herde nur unnötig verschreckt, in Panik versetzt und vielleicht sogar zu Verletzungen bei den Tieren geführt. Man sieht es gut gegen Ende des Clips, wie verschreckt die Tiere reagieren.
Die Herde hätte das Auto sicher nicht überrant, sondern wäre rechts und links vorbei. Herden haben da eine durchaus vernünftige Eigendynamik, wie ich von einigen Schaftrieben aus eigener Erfahrung weìß.
Auch da wäre ich hupenden Kraftfahrern am liebsten umgehend an den Kragen gegangen.
Die Überschrift hätte wohl besser geheißen :
"Karibuherde in Panik ! Autofahrer hupt Karibus in Alaska kopflos !"
Beste Grüße zum 1. Mai vom Swabian Snowdog
Ich kann nur allen Freunden der japanischen Rassen empfehlen sich genauestens über die Rasse, die einen selbst interessiert, zu informieren.
Moin Alaskadeutscher93,
In diesem Punkt kann ich dir nur voll zustimmen !
Als unsere Jennis 2011 2-jährig aus dem Tierheim zu uns kam, wurde sie uns als Akita, eventl. Huskita (Husky-Akita Mischling) übergeben.
Wir besorgten uns daher sofort ein Buch, in dem die Besonderheiten der Akitas & ihre Erziehung sehr gut beschrieben wurde.
Auch wenn sich später durch einen Gentest heraustellte, daß Jennis ein Sib. Husky - Malamute Mischling war, hat uns dieses Buch doch sehr geholfen.
Denn sowohl Akitas wie Malamuten sind etwas sturköpfige Spätentwickler und mit knapp 2 Jahren noch längst nicht voll erwachsen. Die Hinweise zu Erziehung von Akitas haben auch bei Jennis gut funktioniert.
Interessant war auch, daß der Gentest bei Spice, der ja wie ein übergroßer Siberian Husky aussah, auch einen geringeren Anteil von Korea Jindo Dog ergeben hat. Dies ist die Koreanische Variante der japanischen Akita/Shiba Linie.
Wer mehr über diese auch sehr interessante Hunderasse erfahren will, kann das hier nachlesen :
Korea Jindo Dog | zooplus Magazine
Ich gratuliere euch zu eurem tollen Hundepaar und wünsche euch noch viele gemeinsame Jahre.
Grüße Swabian Snowdog
@ all
Vom 3.5. bis 5.5. findet in der Rhein/Main-Region zum 2. mal ein Treffen interessierter Alaska-Forum Teilnehmer statt.
Es gibt wieder einen Erfahrungsaustausch, Bild-Vorträge und geselliges Beisammensein !
Wer als Forum-Gast Interesse hat, daran teilzunehmen, sollte sich umgehend im Forum anmelden, denn alles Weitere findet er dann im nicht öffentlichen Teil unter "Stammtisch / Treffen Forum Teilnehmer 2024" !
Wir würden uns sehr freuen, auch noch einige schnell entschlossene, neue Voll-Forummitglieder als Gäste begrüßen zu können.
Für den Organisator & Gastgeber Husky_Heinz gepostet von Swabian Snowdog
Ach bitte grüsse milaq ganz herzlich von mir - ich vermisse sie
Liebe Grüse
Yvonn
Wird gemacht, gerne !
Aber die Verbindungen sind in letzter Zeit grottenschlecht und ich kann nicht sagen, wann ich sie das nächste mal stabil erreiche.
Kommst du zum Forum-Treffen ?
Beste Grüße vom Swabian Snowdog
Hallo @all,
für die, die es interessiert, habe ich meinen Beitrag oben zu Robert Service um den deutschen Text von "The Cremation of Sam McGee" ergänzt.
Swabian Snowdog
Hi Peter,
vieles von deinem Beitrag ist mir als Yukon-Fan bekannt, aber in diesen Details habe ich es noch nicht gehört. Danke dafür !
Ich bin auch ein begeisterter Leser und Zuhörer von Robert Service Texten. Unser Guide, der YQ-Veteran "Bushman" Trevor Braun las uns auf unseren Touren jeden Abend in Hütte, Zelt oder am Lagerfeuer ein Gedicht von ihm vor. So lernte ich die Texte auf eine ganz besondere Weise kennen und schätzen und diese Zeiten gehören einfach zu meinen schönsten Erinnerungen an unsere Huskytouren.
Der zerlesene Gedichtband unseres Guides hängt heute an meiner Yukon-Memory-Wand.
Als kleines Dakeschön an dich möchte ich den Text von "The Cremation of Sam McGee" gesprochen von Johnny Cash hier einfügen :
Ebenfall höhrenswert, die musikalische Version von Hank Snow :
Beste Grüße vom Swabian Snowdog
P.S. Für alle die, die sich mit gesprochener englischer Poetry schwer tun, hier die Übersetzung von "The Cremation of Sam McGee" :
The Cremation of Sam McGee
In der Mitternachtssonne geschehen seltsame Dinge,
von den Männern, die nach Gold schürfen.
Die arktischen Pfade haben ihre geheimen Geschichten,
Die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen.
Die Nordlichter haben seltsame Dinge gesehen,
Aber das Seltsamste, was sie je gesehen haben,
War in jener Nacht am Ufer des Lake Lebarge,
Ich habe Sam McGee eingeäschert.
Sam McGee stammte aus Tennessee, wo die Baumwolle blüht und weht.
Warum er seine Heimat im Süden verließ, um um den Pol zu ziehen, weiß nur Gott.
Ihm war immer kalt, aber das Land des Goldes schien ihn wie ein Zauber zu halten.
Obwohl er oft auf seine einfache Art sagte, dass „er lieber in der Hölle leben würde“.
An einem Weihnachtstag fuhren wir mit dem Hundeschlitten den Dawson Trail entlang.
Von einer Erkältung kann man da nur reden! durch die Falte der Parkas stach es wie ein eingeschlagener Nagel.
Wenn wir die Augen schlossen, froren die Wimpern, bis wir manchmal nichts mehr sehen konnten;
Es machte keinen großen Spaß, aber der einzige, der wimmerte, war Sam McGee.
Und noch in derselben Nacht, als wir eng in unsere Roben gehüllt im Schnee lagen,
und die Hunde gefüttert wurden und die Sterne über uns auf und ab tanzten,
drehte er sich zu mir um und sagte: „Cap, ich schätze, ich werde diese Reise nicht beenden; und wenn ich das tue, bitte ich Sie, mir meine letzte Bitte nicht abzuschlagen.“
Nun, er schien so niedergeschlagen, dass ich nicht nein sagen konnte; dann sagt er mit einer Art Stöhnen:
"Es ist die verfluchte Kälte, und sie hat mich bis auf die Knochen unterkühlt.
Aber es ist nicht der Tod, sondern meine schreckliche Angst vor dem eisigen Grab, die schmerzt.
Deshalb möchte ich, dass Sie schwören, dass Sie meine letzten Überreste einäschern werden, ob es nun gut oder schlecht ist."
Die letzten Bedürfnisse eines Freundes sind eine Sache, die man beachten muss, also schwor ich, dass ich nicht versagen würde.
Und wir brachen im Morgengrauen auf. Aber Gott! Er sah leichenblass aus.
Er kauerte auf dem Schlitten und schwärmte den ganzen Tag von seinem Zuhause in Tennessee.
Und vor Einbruch der Nacht war eine Leiche alles, was von Sam McGee übrig blieb.
In diesem Land des Todes war kein Hauch zu spüren, und ich eilte, von Grauen getrieben,
Mit einer halb versteckten Leiche, die ich aufgrund eines gegebenen Versprechens nicht loswerden konnte.
Es war an den Schlitten gebunden und schien zu sagen: „Du kannst deine Muskeln und deinen Verstand strapazieren,
Aber du hast treu versprochen und es liegt an dir, diese letzten Überreste zu verbrennen.“
Nun ist ein gegebenes Versprechen eine unbezahlte Schuld und der Weg hat seinen eigenen strengen Kodex.
In den kommenden Tagen verfluchte ich diese Last in meinem Herzen, obwohl meine Lippen stumm waren.
In der langen, langen Nacht, im einsamen Feuerschein, während die Huskys im Kreis herum
ihre Leiden dem heimatlosen Schnee entgegenheulten – oh Gott! Wie ich das Ding verabscheute.
Und jeden Tag schien dieser ruhige Lehm schwerer und schwerer zu werden;
Und ich ging weiter, obwohl die Hunde erschöpft waren und der Proviant knapp wurde;
Der Weg war schlecht und ich fühlte mich halb verrückt, aber ich schwor, dass ich nicht aufgeben würde;
Und ich sang oft zu diesem verhassten Ding und es hörte mit einem Grinsen zu.
Bis ich an den Rand des Lake Lebarge kam und dort ein Wrack lag;
Es war im Eis eingeklemmt, aber ich sah sofort, dass es „Alice May“ hieß.
Und ich sah es an, und ich dachte ein wenig nach, und ich sah meinen gefrorenen Kumpel an;
Dann sagte ich mit einem plötzlichen Schrei: „Hier ist mein Krematorium.“
Ich riss ein paar Bretter aus dem Boden der Kabine und entzündete das Feuer im Kessel;
Ich fand etwas Kohle, die herumlag, und schüttete den Brennstoff höher auf;
Die Flammen loderten geradezu und der Ofen brüllte – solch ein Feuer sieht man selten;
Und ich grub ein Loch in die glühende Kohle und stopfte Sam McGee hinein.
Dann machte ich mich auf den Weg, denn ich mochte es nicht, ihn so brutzeln zu hören;
Und der Himmel finsterte, und die Huskys heulten, und der Wind begann zu wehen.
Es war eiskalt, aber der heiße Schweiß lief mir über die Wangen, und ich weiß nicht, warum;
Und der fettige Rauch in einem tintenschwarzen Umhang zog in Streifen den Himmel hinab.
Ich weiß nicht, wie lange ich im Schnee mit grausiger Angst rang;
Aber die Sterne kamen hervor und tanzten umher, bevor ich mich wieder näherte;
Mir war übel vor Angst, aber ich sagte tapfer: „Ich werfe nur einen Blick hinein.
Ich schätze, er ist fertig, und es ist Zeit, dass ich nachschaue“; ... dann öffnete ich die Tür weit.
Und da saß Sam, kühl und ruhig, im Herzen des Grollens des Ofens;
Und er trug ein Lächeln, das man meilenweit sehen konnte, und sagte: „Bitte schließen Sie die Tür.
Hier ist es schön, aber ich fürchte sehr, Sie lassen die Kälte und den Sturm herein –
Seit ich Plumtree in Tennessee verlassen habe, ist es das erste Mal, dass mir warm ist.“
In der Mitternachtssonne geschehen seltsame Dinge,
Von den Männern, die nach Gold schürfen.
Die arktischen Pfade haben ihre geheimen Geschichten,
Die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen.
Die Nordlichter haben seltsame Dinge gesehen,
Aber das Seltsamste, was sie je gesehen haben,
Als ich Sam McGee einäscherte.
Falls jemand dies in D lesen kann:
Ja, das ist (mit Übersetzer) gut zu lesen. Danke !
Die beiden Facebook-Links im Vorpost funktionieren bei mir nicht.
Mush on Swabian Snowdog
Fuer ihn steckt in diesem Forum viel Muehe. Also..., wenn ich Zeit habe, klicke ich manchmal auf eine der Reklamen damit er seine 25 Cents kriegt.
Hi Peter,
das mit den 25 ct. ist mir neu ! Wusste ich nicht !
Trotzdem werde ich meinen AdBlocker nicht deaktivieren ! Er beschert mir einen ungestörten Forumgenuss !
Lieber zahle ich Admin da öfters mal einen der neuen Unterstützer-Kaffees.
Das macht für mich einfach mehr Sinn, als mir Werbung anzusehen, die mich 'eh nicht interessiert.
Da finde ich die Kaffee-Idee schon besser und sie ist mir den Erhalt des Forums hier auch wirklich wert.
Beste Grüße vom Swabian Snowdog
Hat sie irgendwas gesagt, dass sie wieder im Forum schreiben wird?
Nein, leider nicht ! Sie stand ja an der Supermarktkasse und kam dann an die Reihe.
Wir mussten also abbrechen. Gebt mir & ihr etwas Zeit, ich glaube schon, daß sie mal wieder hier schreibt.
Grüße Swabian Snowdog
Hallo @all
Ich habe Milaq gestern telefonisch erreicht. Allerdings stand sie an der Supermarktkasse "in town".
Dort scheint die Verbindung stabil zu sein. Bei ihr zu Hause brechen Verbindungen immerzu ab.
Sie will sowohl ihr Handy, wie auch die Infrastruktur des Tel.providers überprüfen lassen, ...... lässt aber alle Foristen herzlich grüßen !
Swabian Snowdog
Ich meine, es kann doch nicht sein, dass es heutzutage schon reicht, jemanden zu beschuldigen.
Na ja, Bootie,
wie man sieht, reicht es wohl aus, nur heftig mit Schmutz zu werfen, es wird schon genug hängen bleiben !
Wer ist da schon daran interessiert, auch mal wieder was zu "säubern" ?
Seitdem ich das Buch WOKE gelesen habe, bin ich froh, mich diesem Phänomen keine weiteren 30 Jahre mehr stellen zu müssen !
Aber ich möchte dieses Thema jetzt und hier beenden, denn :
Denn es ist spät, aber noch nicht zu spät !
Gruß Swabian Snowdog
Tja, da herrscht jetzt Stille, ........Totenstille 😠 !
So schaffen es die woke Beseelten, Personen und Schicksale auf Dauer zu zerstören !
Es geschehen da, von den meisten unbemerkt, Veränderungen, die z. T. ungeheuerlich sind !
Es geht nicht nur darum, daß es kein "Zigeunerschnitzel", keinen "Mohrenkopf", keine "Mohrenapotheke" mehr gibt/geben soll, daß eine lebensfrohe Truppe älterer Damen an Auftritten in folkloristischen Kostümen gehindert wird oder unsere schöne, ausdrucksreiche Sprache deutsche Sprache bereits in den meisten Medien "gendergerecht" verhunzt wird/werden soll. Es geht um viel mehr !
Damit ich richtig verstanden werde :
Aber daran sind gewisse Kreise wohl garnicht interessiert. Um besser zu verstehen, was da in unseren Gesellschaften gerade vor sich geht, empfehle ich sehr die Lektüre des Buches WOKE !
Nicht umsonst heißt der Untertitel "Wie eine moralisierende Minderheit unsere Demokratie bedroht" !
Es ist erschütternd, wie weit dieser Prozess in Kultur, Film, Sport, Literatur und vor allem an unseren Universitäten mit Bildung & Forschung schon vorgedrungen ist. Ich erspare hier Beispiele, aber es geht schon bis zu Vortragsverboten, nur weil eine Dozentin noch mal über eben unstrittige, biologische Sachverhalte aufklären wollte.
Und das alles geschieht (sic) still & leise und erfährt in seinen Auswüchsen bisher kaum Gegenwehr, sondern im Gegenteil jede Menge vorauseilenden Gehorsam, weil viele Entscheidungsträger Angst haben, dass ihre Existenz und ihr Leben sonst á la Brent Sass zerstört werden.
Wie Habicht schon schrieb : armer Brent Sass, er hat wohl so oder so keine Chance mehr !
Swabian Snowdog
Hallo Renate,
habe mich gerade durch deinen kompletten Hurtigroutenbericht "durchgearbeitet" !
Toll geschrieben und sooo viele schöne Bilder. Danke dafür
Du hast mein ja nie erloschenes Nordlandfeuer aufs heftigste wieder angefacht. Gerade das Bild der Nordlys hat mich getroffen. War es doch die Nordlys, die MalamuteLady und mich von Bergen bis Finnsnes zu unserer ersten großen Huskytour getragen hat.
Ich habe mich allerdings die ganze Zeit gefragt, würden wir so etwas wie eure Reise machen oder einen weiteren Traum von mir mit inkludierter Hurtigroute wahr werden lassen.
Als ebenso begeisterter Bahn-/Zugfan würden wir gerne folgende Spätwinterreise mal in Angriff nehmen :
Leider wird es wohl beim Traum bleiben ! 😢
Z. Zt. haben wir leider niemand, dem wir "Sir Edmund" für ca. 3 Wochen zuverlässig anvertrauen könnten und Hundehotel kommt eben überhaupt nicht in Frage.
So werden wir also weiter das Engadin zu dritt aufsuchen und die Aufenthalte dort genießen.
Du bist in deinem Reisebericht am Rande auch etwas auf die Kostenseite eingegangen. Ich kann mich noch gut an die Zeiten erinnern, da galt ein Norwegenurlaub mit als das teuerste, was man sich aussuchen konnte. War auch die Schweiz bisher nie wohlfeil, so haben sich die Verhältnisse nach den letzten Währungsverwerfungen doch bemerkenswert verändert : Norwegen akzeptabel; Schweiz 😳🙄😖 ! In der CH lernst du z. Zt., was teuer wirklich heißt !
Da kann man eigentlich nur noch die grandiose Landschaft, die fantastischen Strecken der Rhätischen Bahn, die schmackhaften Speisen & Spezialitäten sowie den tollen Sevice geniessen, zahlen und nicht weiter nachdenken.
Allerdings sollte man auch solche Auswüchse wie "Wiener Kalbschnitzel mit Pommes & Gemüse" ab 43,00 € aufwärts oder "Cordon bleu" ab 36,00 € sorgfältig meiden und auch ggf. als für Touristen inakzeptabel benennen.
Aber was wollen wir machen ? Das Engadin ist uns seit 28 Jahren zur 2. Heimat geworden und seit 2010 auch ein Lieblingsziel unserer jeweiligen Fellnasen ! Sowas gibt man nicht so einfach auf !
Ich wünsche uns allen hier erstmal ein gutes, geruhsames Osterfest und zukünftig viele schöne Reiseerlebnisse; sei es im Engadin, in Norwegen und vor allem natürlich in Alaska & am Yukon !
Travel on Swabian Snowdog