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Schade !
Der alte Zauber des Yukon Quest verschwindet so ganz.
Wenigstens bleibt uns die Erinnerung als Volunteer und das Erlebnis des Südteils vom YQ-Tail.
RIP Yukon Quest !
Grüße MalamuteLady
Zitat : „Dies ist ein sehr positiver Schritt für die Sicherheit der Trailbreaker, der Musher und der Hunde."
Upps ! ?
War der alte Whitehorse - Breaburn - Pelly Cr. - Dawson Trail so unsicher für die oben genannten ?
Habe ich beim Mushen dort garnicht bemerkt ! Mmhhhh, wohl nicht aufmerksam genug gewesen (Ironie off)?
Bin gespannt, was da noch nachkommt.
Swabian Snowdog
Wo ist da der Yukon?
Oder ist das Therotory?
Kein Yukon River und nicht ein alter Checkpoint mehr (Außer der zeremonielle Start in Whitehorse)
Das ist einfach ein total neues Rennen.
Aber im Yukon Territory.
Es würde keinen sicheren Trail mehr zwischen Whitehorse und Dawson geben. Und die Namensänderung wäre für ein NGO kompliziert und teuer.
Es scheint ihnen also bewusst zu sein, dass dieses Rennen mit dem Original (Trail) nichts mehr gemeinsam hat.
Und klar, beide Rennen (Alaska + Yukon) starten am selben Tag: 1.Februar 2025
A new sled dog race in the Yukon Territory formerly known as the Yukon Quest, das wäre eigentlich der korrekte Name
Also ist YQ Kanada gestorben, R.I.P.
Da können nun alle Veteranen mit fahren, es wird nie mehr ein YQ sein.
Das wars dann wohl endgültig mit dem Yukon Quest 1000
Woran liegt es in erster Linie?
- zuwenig Anmeldungen in den letzten Jahren
- zu unbeständige Eis und Schnee-Verhältnisse
- Uneinigkeiten zwischen den beteiligten Ländern
- nicht mehr genug Ehrenamtliche
- zu wenig Sponsoren
Wahrscheinlich alles zusammen 
SCHADE
- zu unbeständige Eis und Schnee-Verhältnisse
Alleine das reicht schon für ein völlig neues "halbes" Yukon Quest im Yukon
Die Chance jemals wieder ein gemeinsames 1000 Meilen Rennen zu sehen sind dadurch noch weiter gesunken. Aber alle deine aufgezählten Punkte sind natürlich je ein Sargnagel.
Traurig aber wahr
Guten Abend,
auch für mich ist diese Streckenführung kein Yukon Quest. Ich war 2x als freiwilliger Helfer vor Ort und die Atmosphäre in den Checkpoints war einmalig. Ich war zeitweise sogar Vereinsmitglied in Whitehorse. Ich denke das alte Quest war bereits verschwunden und jetzt wurde ein neues Rennen geschaffen. Die große Frage ist ob dieses Rennen überlebt. Ich hatte so gehofft, dass es wieder ein Rennen von Whitehorse nach Alaska gibt. Ich glaube nicht das es nur an dem unsicheren Trail liegt.
Die Musher in Amerika entscheiden ob sie das Rennen annehmen.
Zu diesem Rennen werde ich nicht mehr hinfliegen.
Wenn ich mich nicht irre, habe ich seit 1999 jedes Yukon Quest hier im Forum verfolgt und mitgefiebert bis tief in die Nacht, soweit das die damalige Nachrichtensituation überhaupt zuließ. Was gab es zu dieser Zeit im Gegensatz zu heute schon für Möglichkeiten, fast hautnah beim Rennen dabei zu sein? Angesteckt vom Husky-Fieber habe ich ein paar Jahre später selbst an einer Huskytour im Yukon (bei Sab Schnülle) teilgenommen, was mich diesem besonderen Yukon-Quest-Feeling noch ein Stück näher brachte. Im Laufe der nachfolgenden Jahre hatte ich zunehmend immer mehr das Gefühl, dass mit jedem Rennen ein bisschen mehr der Ursprünglichkeit, sozusagen der Spirit des Quest verloren ging. Ich persönlich fand, dass es immer kommerzieller wurde, wofür ja auch die zunehmende Anzahl der Sponsoren sprach. Vielleicht sagt ja manch einer von Euch, dass ich mich irre, aber so war mein Empfinden und ist es rückblickend immer noch. Und ich denke, dass das auch im hohen Maß zur Entwicklung des kläglichen Restes, der jetzt vom eigentlichen Quest übrig geblieben ist, beigetragen hat. Nein, das ist kein Quest mehr, wie wir es noch kennen. Es ist mehr als schade, was daraus geworden ist.
Wenn ich mich nicht irre, habe ich seit 1999 jedes Yukon Quest hier im Forum verfolgt und mitgefiebert bis tief in die Nacht,
Oh ja, ich erinnere mich auch. 
sozusagen der Spirit des Quest verloren ging. Ich persönlich fand, dass es immer kommerzieller wurde,
Es wurde zwischenzeitig kommerzieller. Das Fernsehen hatte den Quest dann irgendwann auch entdeckt und es wurden einige Reportagen gedreht. Ich glaube aber, das die temporäre Kommerzialisierung die Entwicklung des Rennen nicht so stark beeinflusst hat - da waren andere Faktoren entscheidender. Siehe Entwicklung des Iditarod.
Sooo traurig!
Wenn ich mich nicht irre, habe ich seit 1999 jedes Yukon Quest hier im Forum verfolgt und mitgefiebert bis tief in die Nacht, soweit das die damalige Nachrichtensituation überhaupt zuließ. Was gab es zu dieser Zeit im Gegensatz zu heute schon für Möglichkeiten, fast hautnah beim Rennen dabei zu sein?
Seit 2007 bin ich auch schon dabei. Otis, im alten Forum hattest du aber einen anderen Namen, oder?
Ich meine seit einführen der GPS Tracker, die sicherlich auch ihre Vorteile haben, ist es schon nicht mehr das was es mal war. Man war angewiesen auf Infos von den Checkpoints und von Menschen die das YQ begleitet haben. Und ja wir haben nächtelang vor den PCs gesessen und auf neue Infos gewartet und so manche Überraschung erlebt, was die Reihenfolge der Teams betraf. Es war einfach spannender!
@ Renate
Ja, ich war damals unter anderem Namen (Inge) im Forum.
Was den GPS-Tracker betrifft, gebe ich Dir recht. Ich habe das genauso empfunden wie Du es ja auch geschrieben hast. Technischer Fortschritt bedeutet nicht immer Fortschritt... Aber all die schönen Erinnerungen an frühere YQ kann uns niemand nehmen und zum Glück kann man ja auch noch einiges davon im alten Forum nachlesen.
Na ja, sehr aussagefähig ist das Video gerade nicht.
Werde mir den Trail mal genauer auf Earth anschauen müssen.
Wissen die von "Wasser geplagten" Planer denn wenigstens zuverlässig, dass der neue Trail in den letzten Jahren im Februar immer "trocken" war ?
Immerhin gibt die folgende Textpassage ja etwas Hoffnung :
"Obwohl die Strecken nach Dawson in diesem Jahr nicht machbar sind, hofft das Yukon Quest, für das Rennen 2026 eine Strecke zurück nach Dawson City einzurichten. Um dies zu erreichen, wird das Yukon Quest mit den Ureinwohnern zusammenarbeiten, um sichere Streckenoptionen zu finden, heißt es in der Mitteilung."
Immerhin ist der unleidige Whitehorse - Yellowknife Vorschlag wohl aus der Diskussion. Geben wir dem Rennen 2024 also eine Chance. 
Swabian Snowdog
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